Ob Natur, Kultur oder Meditation. Ob Alleinreisende, Familien oder Gruppen. In der Urlaubsregion Ebstorf finden Sie ein breites Angebot an Wanderwegen, die Ihre Ansprüche mit Sicherheit vereinen.

Im Folgenden werden einige Wanderrouten beschrieben. Für Fragen und weiterführende Informationen sprechen Sie unser Team der Tourist-Info in Ebstorf gerne an.

Der Auferstehungsweg beginnt an der Südseite der über 1000 Jahre alten Feldsteinkirche in Hanstedt. Folgen Sie der Beschilderung des Auferstehungsweges, vorbei am direkt gegenüber der Kirche befindlichen Missionarischen Zentrum sowie dem Tagungshaus des Freundeskreises missionarischer Dienste.

Der Weg führt Sie durch den Ort, Richtung Friedhof zur 2. Station. Von dort geht der Weg gen Osten, vorbei am Ortsteil Johannesberg. An der Infotafel der Gemeinde geht es rechts und nach ca. 100 m links am Wasserwerk vorbei, hinein in einen kleinen Wald. Genießen Sie die besondere Atmosphäre an dieser Station. Am Feld entlang führt der Weg rechts in den Wald bis an eine Straße. Folgen Sie der Beschilderung bis es an der Station 8 wieder nach links durch den schönen Hochwald der Ebstorfer Forst hinunter in das romantische Schwienautal geht. Mit Blick auf das Ebstorfer Kloster, dem Ziel des Weges, erleben Sie die letzten drei von insgesamt 13 Stationen bis an die Südseite der Klosterkirche.

Für die wohlverdiente Pause machen Sie einen Abstecher ins Zentrum und genießen Sie die Gastronomie vor Ort.

Der Rückweg nach Hanstedt führt Sie über den „InspirationsWeg“. Der Ausgangspunkt hierfür ist die erste Bildtafel auf dem Domänenplatz gegenüber dem Herrenhaus. Folgen Sie der Beschilderung des „InspirationsWeges“ mit seinen 15 Bildtafeln. Die Strecke führt Sie durch den Domänenpark, am Schwimmbad vorbei bis zum Campingplatz. Dem Eingang gegenüber folgen Sie dem Weg nach rechts. Durch Wiesen und Wald gelangen Sie zum Fahrradweg, der parallel zur Landesstraße Richtung Lüneburg verläuft. Die nächsten ca. 800 m folgen Sie dem Radweg nach links und überqueren dann die Straße nach rechts. Zwischen Wiesen und Feldern geht es nun Richtung Wald, durch den Sie auf den nächsten ca. 2,5 km nach Oetzfelde gelangen. Hier überqueren Sie nochmals die Landesstraße, wenden sich nach links und am Ortsausgang nach rechts auf den Feldweg. Dieser ist, obwohl ein Privatweg, für die Wanderer auf dem „InspirationsWeg“ freigegeben. Dieser Abschnitt eröffnet Ihnen eine schöne Sicht auf die Weite der Landschaft. Am Ende des Feldweges führt Sie die nächste Bildtafel nach links. Kurz nach der Tafel „Einsamkeit“ gelangen Sie über die Oetzfelder Straße zur letzten Bildtafel des Besinnungsweges an der Feldsteinkirche und somit zu Ihrem Ausgangspunkt des Rundwanderweges.

Der Schöpfungsweg beginnt an einer Informationstafel auf dem Domänenplatz, im Herzen des Klosterfleckens Ebstorf. Folgen Sie der Beschilderung nach links. Am Waldrand direkt hinter der Georgsanstalt erreichen Sie die erste Station des Schöpfungsweges. Von dort geht es über 5,8 km durch Wald und Feldmark zu den acht weiteren Stationen mit farbenfrohen Bildern zu dem Thema Schöpfung bis zum Ortseingang von Melzingen.

Wir empfehlen Ihnen, dort einen Abstecher ins Arboretum zu machen. Ein Garten mit über 800 Pflanzenarten der ganzen Welt und auch einem schönem Garten Café.
Gut gestärkt geht es wieder zurück zur Dorfmitte. Wenn Sie an die Landesstraße kommen, halten Sie sich rechts, so dass Sie am Kindergarten Melzingen vorbeikommen. Über diese Apfelbaumallee geht es bis zum Waldrand und der Asphaltstraße folgend weiter bis zum Immenhof. Dort halten Sie sich links, vorbei an dem Reiterhof, zur Landesstraße. Diese bitte überqueren und ein kurzes Stück auf dem Radweg nach rechts folgen. Direkt vor dem Sportplatz / BGS-Gelände biegen Sie links in den Sandweg ein.

Wenn Sie die zweite Abzweigung rechts nehmen, kommen Sie über eine Eisenbahnbrücke und folgen dann dem Weg linker Hand parallel zur Bahnlinie. Nach ca. 800m biegen Sie rechts ab und nach ca. 800 m links. Dieser Weg führt Sie durch einen herrlichen Laub- und Nadelwald zu der Ebstorfer Bauernsiedlung. Dort angekommen, werden Sie bestimmt die Bildtafel des Schöpfungsweges wieder erkennen. Zurück zum Domänenplatz gelangen Sie, wenn Sie der Helmsstraße und dem Mittelweg folgen. Am Ende kommen Sie wieder auf die Georgsanstalt zu und können dahinter links über die Lüneburger Straße wieder den Domänenplatz erreichen.

Die Tour startet in Hanstedt I an der Feldsteinkirche und führt durch den Ort Richtung Eitzen II entlang der asphaltierten Straße. Dies ist ein Abschnitt eines ehemaligen Hopfenkarrenweges, der den Handelsleuten bis ins Mittelalter als Wegstrecke diente. Er führte aus dem Süden kommend über Allenbostel, Hanstedt I, Eitzen II, an Tellmer vorbei über Drögennindorf, Westergellersen nach Winsen/ Luhe und bei dem Zollenspicker über die Elbe nach Hamburg und Lübeck.

Kurz vor Ortsende in Eitzen II rechts auf den Tellmer Weg abbiegen und über den Oechtringer Bach ca. 700 m bis zur Ausschilderung „Zeitspuren“ weitergehen. Hopfenkärner aus dem Amt Isernhagen nutzten den Tellmer Weg bis ins 18. Jahrhundert (s. Ausschilderung Zeitspuren). Der Weg führt nach ca. 1,8 km nach links in den Wald über den Voßberg, wo sich das zerstörte Steinrad (Dingplatz) befand. Nach ca. 500 m rechts und nach weiteren ca. 250 m links halten. Nun nach links abbiegen auf den Grenzweg zwischen „der Hanstedter Vier“ und dem „Wendberge“. Dieser führt durch Wald- und Feldmark ca. 1,7 km bis zum Ende des Pastorenwaldes.

Dort, wo auf beiden Seiten des Weges nur noch Ackerland liegt, biegt die Tour links in den Pastorenwald und führt parallel zum Feld bis zum nächsten Stichweg. Von hier aus öffnet sich eine schöne Aussicht auf Uelzen, das ca. 16 km Luftlinie entfernt liegt und beim guten Wetter bis nach Bokel zum Fernsehturm. Rechts abbiegend führen die letzten 1,8 km auf dem Wettenbostler Kirchweg bis nach Hanstedt I. Der Ausgangspunkt, die Feldsteinkirche, kann über den Oechtringer Kirchweg erreicht

Ihre Wanderung zur Ellerndorfer Wacholderheide und durch den Maschbruch beginnt in dem idyllischen Heidedorf Linden am Gasthaus Schröder. Dort starten Sie von der Dorfstraße aus nach links Richtung Ortsausgang. Sie gehen nach rechts Richtung Allenbostel und kurz darauf wieder links. Nach ca. 1,5 km durch die Feldmark führt der Weg in den Wald. Sie kommen an ein großes Wegekreuz, an sich ein Holzwegweiser befindet. Wandern Sie links Richtung Ellerndorf weiter, wieder ca. 1,5 km. Sie kommen an einem romantisch gelegenen kleinen See vorbei. Kurz bevor ein Feld auf der rechten Seite zu erkennen ist, wandern Sie rechts weiter, nun entlang des Waldrandes immer dem Weg folgend.

Während Ihres Weges werden sie schon das große Gebiet der Wacholderheide auf der linken Seite erkennen. Folgen Sie dem Waldweg bis Sie an die Landesstraße gelangen. Nur noch ein kurzes Stück links entlang der Asphaltstraße, und Sie haben die Ellerndorfer Wacholderheide erreicht. Genießen Sie die Landschaft und nutzen Sie die Gastronomie vor Ort für eine erholsame Pause. Gehen Sie den gleichen Weg zurück, also nach links entlang der Landesstraße und am Ende des Waldes nach rechts auf dem Weg zwischen Feld und Wald. Nach der nächsten Rechtskurve empfehlen wir Ihnen nach links abzubiegen. Sie sehen auf der rechten Seite ein Feld. Am Ende des Weges halten Sie sich rechts bis Sie wieder an die Wegekreuzung mit dem Holzwegweiser kommen.

Wandern Sie nach links Richtung Ebstorf weiter. Sie gehen durch Wald und Feldmark rechts und links. Ändern Sie Ihre Richtung erst nach rechts , wenn Sie auf der linken Seite ein einzelnes Feld sehen. Sie wandern nun Richtung Stadorf über den Munsterer Berg ca. 2 km durch den Wald bis Sie an die Kreuzung kommen, wo es links nach Allenbostel und rechts nach Linden geht, genannt der Bullenberg. Sie haben hier die Alternative auf direktem Weg zurück zu Ihrem Ausgangspunkt zu gelangen oder geradeaus über Stadorf weiter zu wandern. Der Weg wird zur Asphaltstraße und endet am Umspannwerk. Nur kurz müssen Sie sich rechts halten, bevor Sie gleich wieder nach links durch die Wiesen zur Schwienau gelangen. Überqueren Sie die Brücke und wandern Sie, indem Sie sich dahinter rechts halten, zwischen Feld und Schwienau bis Sie wieder an eine Brücke kommen. Gleich darauf beginnt eine Asphaltstraße, die direkt nach Linden führt, zurück zum Gasthaus Schröder.

Start ist die Gaststätte „Jägerkrug“ in Lintzel. Er befindet sich kurz hinter der Bahnüberquerung aus Brockhöfe kommend. Gewandert wird ein kurzes Stück an der Straße entlang Richtung Süden, bis es nach ca. 400 m links hinter dem Feld zur Siedlung Eichwald geht. Der Weg führt durch den Wald bis rechts das Feld endet. Von hier aus haben Sie die Möglichkeit, einen Abstecher in die Ellerndorfer Wacholderheide zu machen. Dazu biegen Sie nach links ab und sind nach ca. 1km am nördlichen Ende der Heide angekommen. Auch von hier aus bietet sich eine Wanderung durch die 60 ha große Wacholderheide an.

Nach dem kleinen Ausflug sollten Sie den gleichen Weg, den Sie auch gekommen sind, zurück gehen und weiter bis nach Lintzel. Wenn Sie den Abstecher Richtung Heide nicht gemacht haben, geht es gleich nach rechts weiter. Sie kommen nach einem km direkt an die Landesstraße. Wenden Sie sich nach links; den 800 Jahre alten Ortskern erreichen Sie nach 500 m. Überqueren Sie die Landesstraße und orientieren sich an der Wegweisung des „Blauen Waldpfades“. Blaue Schilder mit dem Logo der niedersächsischen Landesforst weisen Ihnen den Weg zu waldgeschichtlich interessanten Orten und besonders romantischen Flecken des Lintzeler Waldes.

Haben Sie den „Blauen Waldpfad“ entdeckt, gehen Sie noch einmal bis zum 2. Schild, denn von dort geht die Wanderung weiter Richtung Norden zwischen Feld und Wald bis an die Bahnlinie, der alten Amerikalinie, die von Uelzen nach Bremen führt. Entlang der Gleise führt der Weg rechts weiter, vorbei am Bahnhof Brockhöfe, zurück bis an die Landesstraße. Von dort erkennt der Wanderer rechts an der Straße wieder den Ausgangspunkt, die Gaststätte „Jägerkrug“.

Diese Tour beginnt an der Bushaltestelle auf dem Domänenparkplatz. Von dort folgt man nach links der Straße „Domänenplatz“. Vor der Schwienau biegt man nach rechts in den Domänenpark. Am Schwimmbad „Wald@mar“ entlang geht es bis zum Campingplatz. Gleich dahinter folgt man nach links gehend dem ausgeschilderten Wanderweg „Ahrensberg“ zunächst durch ein Waldgebiet und dann an einem Feld entlang. Wo gegenüber dem Feld ein Waldgebiet beginnt, folgt man nach rechts dem Weg durch dieses Waldgebiet, der „Klosterfuhren“. Nach ca. 1 km geht der Weg nach links durch den Wald.

Man erreicht die Landesstraße und folgt dieser nach links gehend auf dem Fahrradweg. Nach ca. 500 m wird die Landesstraße überquert und der Weg durch Felder fortgesetzt. Nach ca. 3 km ist der Weinberghof erreicht. Es geht weiter geradeaus und man kommt zur einer Straße, der man nach rechts gehend folgt. Nach ca. 500 m geht es einen asphaltierten Weg nach links. Nach etwa 850 m geht es nach links Richtung Wald. Nach etwa 1 km führt der Weg an einem Feld vorbei. Am Ende des Feldes biegt der Weg nach links immer noch durch das Waldgebiet. Ab hier kann dem ausgeschilderten „Jakobsweg“ gefolgt werden, über den man wieder das Zentrum des Klosterfleckens erreicht.

Diese 9,5 km lange Tour führt auf unbefestigten und befestigten Wegen, durch abwechslungsreiche und hügelige Landschaft und ist mit festen Schuhen durchs ganze Jahr begehbar. Es ist zudem eine spannende Entdeckertour für Kinder!

Ausgangspunkt ist der Parkplatz am Gemeindehaus Natendorf. Die Treppe führt hinauf zur Natendorfer Kirche, die in den Jahren 1789 bis 1791 erbaut wurde und in ihrer heutigen Form den ursprünglichen Plänen entspricht. Die Kirche ist nur zu Gottesdienstzeiten geöffnet. Vor der Kirche führt die K20 links nach Ebstorf. Nach ca. 350 m rechts in den Feldweg biegen und diesem ca 1,5 km an Nienbüttel vorbei nach Haarstorf folgen. Angekommen in Haarstorf rechts auf den asphaltierten Weg abbiegen und nach 150 m links den Weg nach Luttmissen folgen. Der Weg führt 1,1 km nach Luttmissen durch den Ort bis zu einer Wegegabelung. Hier rechts halten.

Der Feldweg führt an einem Steinlabyrinth vorbei. Dieses wurde in 2004 von ca. 150 Menschen aus hiesigen Endmoränensteinen gesetzt als Zeichen gegen den „Autobahn-Planspiel-Wahn“ und für einen achtsamen Umgang mit unserer Umwelt und mit uns selbst.

Nach einer Strecke von ca. 1,6 km biegt die Tour rechts in den Waldweg ein. Der mündet nach 1,1 km in einem Querweg, hier rechts halten und nach 200 m den Waldweg hinunter folgen. Vorbei am Waldfriedhof bis zur Straße nach 1 km nach rechts halten. Am Fuß eines kleinen Berges erreicht der Weg Oldendorf II.
Der Weg führt durch den Ort weiter bis zum letzten Haus links zum Feldweg. Nach 0,5 km im spitzen Winkel an den Windrädern und einer Infotafel der NABU vorbei bis zur K44, die wieder nach Natendorf führt zum Ausgangspunkt an der Kirche.

Diese ist eine ca. 13 km lange, ganzjährig begehbare Wandertour auf unbefestigten und befes-tigten, teilweise markierten Wegen (gelber Pfeil) in ursprünglicher hügeliger Landschaft. Hier hat die Landwirtschaft als wichtigster Wirtschaftszweig ihren Platz. Es ist eine Tour mit sagenumwobenem Goldberg (93 m) und Röttekuhlen, der Barumer Klei, herrlichen Fernblicke, dem „Golddorf“ Seedorf mit Dorfteich, Schulmuseum und Insektenhotel, mit Rastplätzen und Bänken. Für Kinder gibt es viel zu entdecken und zu erklettern. Die Seedorfer Dorfgemeinschaft lädt in jedem Jahr am 1. Mai zum Butterkuchenfest ein, wobei der Butterkuchen im genau für diesen Zweck errichteten Steinbackofen gebacken wird. Des Weiteren wird jedes Jahr am 2. Sonntag im September auf diesem Dorfplatz das Seedorfer Kartoffelfest gefeiert.

Die Tour beginnt in Natendorf am Parkplatz der Kirche an der K20 und biegt gleich rechts ins Dorf ab. Am zweiten Abzweig (Richtung Hohenbünstorf) der Straße bis zum Sportplatz folgen und vor dem Platz auf den Feldweg nach links abbiegen. Am ersten Querweg rechts halten und nach ca. 250 m links in den Wald gehen. Nach ca. 1 km bei der Querung rechts abbiegen und aus dem Wald heraus treten. Dem Weg folgen, bis auf der linken Seite zwei Birken zu sehen sind. Hier links abbiegen und parallel zum Wald ca. 2 km dem Weg folgen. An der Teerstraße rechts halten (nach links führt die Straße nach Seedorf, so kann der Weg um 2 km abgekürzt werden). An dem nächsten Abzweig links abbiegen, von hier aus eröffnet sich ein Rundblick auf die Barumer Klei. Bei jeder der Abzweigmöglichkeiten links halten. Der Weg führt an einer Schutzhütte vorbei ins „Golddorf“ Seedorf. Im Ort geht es rechts am Dorfteich und Insektenhotel vorbei zum Dorfgemeinschaftshaus mit Schulmuseum.

Die Sitzgruppe hier lädt für eine kurze Pause ein. Von hier aus geht der Hohlweg Richtung Goldberg (gelber Pfeil – zwei Feldsteine mit Hinweisen). Dem gelben Pfeil leicht bergauf und rechts haltend nachgehen. Nach ca. 2,5 km ist rechts ein Hochsitz, eine kleine Lichtung und ein Findling. Links abbiegen, über einen quer liegenden Baumstamm aus dem Wald heraus auf einen Hochsitz zugehen. Dann rechts, bei den zwei Birken wieder rechts in den Wald eintauchen, dem Weg folgen bis zum 2. Abzweig links. Aus dem Wald heraustretend bei der nächsten Querung rechts und dann links führt der Weg auf Natendorf zu. Vorbei am Sportplatz ist der Ausgangspunkt zu erreichen.

Schon von Weitem weist der Kirchturm mit seiner imposanten Höhe den Weg nach Wriedel. Die Tour beginnt an der Kirche, die auf einem Hügel mitten im Ort seit Jahrhunderten ihren festen Platz hat. Unter anderem die schön gearbeiteten Fenster lohnen einen Besuch des Gotteshauses. Von dort wendet man sich nach Osten und geht an der rechten Seite die Hauptstraße entlang bis zur Heinrichstraße. In die biegt man nach rechts ab und gelangt am Friedhof entlanggehend zum Naturbad. An dieser Stelle gab es bereits seit 1951 ein Freibad, das mit Quellwasser gespeist worden ist. Im Laufe der Jahrzehnte ist es immer weiter umgestaltet worden, vornehmlich durch ehrenamtlichen und fleißigen Einsatz Wriedeler Bürger und Bürgerinnen. Im Jahr 2005 erfolgte dann der Umbau zum „Naturbad“, das aufgrund seiner baulichen Besonderheiten auf den Einsatz von Chemie verzichten kann – wohltuend für Mensch und Natur.

Zwischen Feldern auf der linken und einem Waldgebiet auf der rechten Seite hindurch folgt man dem Weg und wendet sich nach ca. 900 m nach rechts und geht dem Verlauf des Weges entlang, wobei man die Schwienau überquert. Nach ca. 1,5 km biegt man nach rechts in den Feldweg Richtung Wald ein. Jetzt kann man sich entweder nach ca. 1,5 km hinter der Pferdekoppel nach rechts wenden und gelangt zum Naturbad oder man geht weiter nach Wriedel hinein und gelangt zur Hauptstraße und von dort rechts haltend zum Startpunkt an der Kirche.


Als kleine, etwa einstündige Tour bietet es sich auch an, die Runde mit Start- und Zielpunkt Naturbad zu gehen und die Wanderung mit einem Besuch im Naturbad zu ergänzen.